2020-03-05 Liebe Bauer und angeschlossene Familien

Liebe Bauern, Landwirte und angeschlossene Familien,

Wir beobachten mit wohlwollen, daß Ihr zu denjenigen zählt, die sich noch trauen der eigenen Meinung Ausdruck zu verleihen. Ihr dürft Euch dem Wohlwollen der deutschen Bevölkerung sicher  sein. Wir freuen uns zu hören, daß Ihr gesprächsbereit seid. 

Auch wir stehen für "Lokal statt Import", "Kooperation statt Verbotspolitik" und "Lebendiges Land statt Land ohne Leben". Die Umstände, die uns gemeinsam antreiben, ähneln sich nicht zufällig. Es ist auch kein Zufall, das die Umständes so sind, wie sie uns umgeben. Politikgeschäft ist nun einmal das absichtliche Herbeiführen eines gesellschaftlichen "Umstandes" einer Interessensgruppe.

Eigentlich sollte diese Interessensgruppe Teil der Bevölkerung sein und mit dem "Land" in "Verbindung" stehen. Dem ist aber offensichtlich nicht so, oder? Hierzu wären Bodenrechte notwendig, welche diesen Interessengruppen aber nicht innehaben.

Wo liegt das Problem?

Die absichtlich eingetretenen gesellschaftlichen Umstände folgen außschließlich privatwirtschaftlichen ökonomischen Interessen von Gruppen, die ungleich der Interessen der Bevölkerung sind. Parteiinteressen werden immer aus dem Hintergrund durch eine Loby gesteuert. Das dies außschließlich wirtschaftlich Interessen sind, ist doch unzweifelhaft klar. Die eigentlichen Politiker fungieren nur als "Sprechpuppen" in einem Theaterspiel.

Warum?

Parteipolitische Interessen basieren immer auf privatwirtschaftlichen Interessen, um das Konstrukt der Partei lebensfähig zu halten oder dieses dazu zu machen. Nur so ist es möglich im Machtkarusell eine Rolle spielen zu können. Das Gemeinwohl steht in jedem Fall immer hinten an und wird nur dann nach vorn geholt, wenn es darum geht Euch an die Wahlurnen zu rufen oder Euch zu besänftigen, wenn ihr aufgebracht seid.

Wehe dem, die Bauern radikalisieren sich!

 

 

 

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